florian-t.dePortable Eclipse - florian-t.de

Portable Eclipse

Übersetzung von Portable Eclipse on a USB Flash Drive (portables Eclipse auf einem USB Stick)

  • Downloaden und entpacken von Eclipse auf den USB Stick
  • Ein JDK auf dem Computer installieren (Standart Installationsort ist C:\Programme\Java\jdk1.6.0_xx)
  • Auf dem USB Stick im Eclipse Verzeichnis einen Ordner jdks erstellen (z.B. X:\Eclipse\jdks)
  • Den Ordner C:\Programme\Java\jdk1.6.0_xx auf den USB Stick nach eclipse\jdk kopieren
  • Die Datei eclipse.ini (z.B. X:\eclipse\eclipse.ini) bearbeiten, damit sie so aussieht: -vm
    .\jdks\jdk1.6.0_xx\bin\javaw
    -vmargs
    -Xms40m
    -Xmx256m
    Wobei jdk1.6.0_xx mit der eigentlichen Version des kopierten JDK ersetzt werden muss
  • Die Datei Eclipse.exe (z.B. X:\Eclipse\Eclipse.exe) aufrufen
  • Wenn Eclipse nach dem Speicherort für die Workspace fragt, kann man diese mit .\workspace direkt ins Eclipse Verzeichnis speichern (z.B. X:\Eclipse\workspace)
  • Fertig

16 Kommentare

  • 1. Stephan Hahn schrieb am 13. Mai 2008 um 09:14 Uhr:

    Problem ist das sich immer der Drive Letter bei Windows ändert, aber das kann man umgehen.

    windows_drive_remap.bat

    — snip —
    rem set drive letter
    set Disk=w

    rem create the disk
    subst %Disk%: „eclipse_disk“
    — snap —

    Und schon hat man den inhalt von „eclipse_disk“ als drive w:

    🙂

  • 2. stephanhahn.ch… schrieb am 13. Mai 2008 um 11:01 Uhr:

    […] Ich habe eine gute Anleitung gefunden, wie Eclipse auf einen USB-Stick passt . http://florian-t.de/computer/portable-eclipse […]

  • 3. Flo schrieb am 13. Mai 2008 um 21:07 Uhr:

    Durch die relativen Pfadangaben ist es egal, unter welchem Laufwerksbuchstaben der Stick eingebunden wird.
    Trotzdem netter Trick, für Anwendungen, die nichts mit relativen Pfadangaben anfangen können!

  • 4. Sebbo schrieb am 8. März 2009 um 13:09 Uhr:

    Hast du Erfahrungen mit der Lebensdauer des USB-Stick, wenn der Workspace drauf ist? Die Dinger haben ja eine beschränkte Anzahl von Schreibzyklen und der Workspace ändert sich ja häufig durch Compilieren, Index-Updates usw.

    Ich hab mir jetzt einen schnellen Stick bestellt (30MB/s Lesen, 12MB/s Schreiben) und bin gespannt, ob sich die Performance verbessert, wenn ich mein großes Projekt da drauf legen (120.000 LOC). Meine Festplatte braucht ca. 5 Minuten für einen Build. Aber ich habe die Hoffnung, dass die schnellen Zugriffszeiten des Sticks, die geringere Schreib- und Leserate aufwiegen (Platte kann 90MB/s Lesen, Schreiben weiß ich nicht so genau vielleicht 60MB/s).
    Aber ich hab halt Sorge, dass der Stick nach ein paar Monaten täglicher Arbeit hinüber ist.

  • 5. Flo schrieb am 8. März 2009 um 13:12 Uhr:

    Nein, ich habe keinerlei Erfahrung mit der Lebensdauer der Sticks; habe im Moment auch kein Eclipse portable im Einsatz, weil die Ladezeiten einfach zu lang waren.

  • 6. Pascal schrieb am 21. April 2009 um 21:04 Uhr:

    Vielen Dank,
    Genau das, wonach ich gesucht habe

  • 7. Flo schrieb am 21. April 2009 um 21:06 Uhr:

    Freut mich, dass ich dir helfen konnte!

  • 8. Brandenburgerin schrieb am 1. Juli 2010 um 10:44 Uhr:

    hmm, ich weiß nicht, ob mein letzter Kommentar geschluckt wurde. Ich wollte nur wissen, ob diese Einstellungen mit den Pfadenauch ohne Weiteres unter Linux durchführbar sind, oder obman dort es anders schreiben muss

    LG Brandenburgerin

  • 9. Florian schrieb am 1. Juli 2010 um 18:08 Uhr:

    Der Kommentar ist dann wohl dem Spamfilter zum Opfer gefallen, sorry. (Muss mal nach ner effektiven Abwehrmethode suchen, aber des is offtopic^^)
    Zur Frage: Müsste eigentlich gehen, habs aber noch nicht getestet. Einfach mal testen und dann gerne hier berichten

    Gruß,
    Flo

    PS: Um welches Linux geht es denn?

  • 10. Brandenburgerin schrieb am 7. Juli 2010 um 11:53 Uhr:

    Moin,

    also ich habe jetzt ewig rumprobiert, aber es klappt nicht bei mir. Der Pfad muss umgeschrieben werden, dass der Backslash ein Slash wird. Soweit so gut. Aber bei Linux scheint er kein javaw zu kennen. Zumindest ist das nicht in den JDK-Quellen bei, wenn ich die entpackt habe, oder verstehe ich da was falsch?

    LG

    PS: Ubuntu 10.04 unter 64 oder 32 bit – soll beides klappen

  • 11. Brandenburgerin schrieb am 7. Juli 2010 um 23:23 Uhr:

    So!

    Ich hab in nem Anfall von Eingebung noch mal probiert und siehe da, es klappt 🙂 ABER unter Linux sieht der Pfad so aus: jdks/jdk1.6.0_xx/bin/java KEIN javaw! Das gibts unter Linux nicht, Ich tippe mal auf javaWINDOWS 😉

    Mit „./“ davor hab ich es auch versucht, klappt beides.

    LG

  • 12. Tester schrieb am 5. November 2010 um 19:16 Uhr:

    Klappt bei mir unter Windows 7 nicht.

    Geteste Versionen (alle liefen auf Fehler beim Start der eclipse.exe):

    ..\jdks\jdk1.6.0_22\bin\javaw
    ..\jdks\jdk1.6.0_22\bin\
    .\jdks\jdk1.6.0_22\bin\javaw
    .\jdks\jdk1.6.0_22\bin\

  • 13. Florian schrieb am 7. November 2010 um 14:40 Uhr:

    Kann ich leider nicht testen, weil ich kein Windows 7 hab.
    Ins Blaue geraten: vill. Probleme mit 64bit?

    Wie genau lautet die Fehlermeldung?

  • 14. Tester schrieb am 8. November 2010 um 17:56 Uhr:

    Kann ich leider nicht testen, weil ich kein Windows 7 hab.
    Ins Blaue geraten: vill. Probleme mit 64bit?

    Wie genau lautet die Fehlermeldung?

    Hab etwas rumprobiert und – es war das Prob 64bit.

    Danke.

  • 15. Martin schrieb am 13. April 2011 um 11:32 Uhr:

    Hey. ICh Habe ein Dual-Boot-System und habe mit euren Tipps auch das Eclipse unter Windows, über meinen USB Stick zum laufen bekommen, nun möchte ich das aber auch gerne unter Linux schaffen, wo ich nicht weiß wo ich den Ordner jdk1.6.0_xx finde. Kann mir da jemand helfen?

    Viele Grüße und Danke

  • 16. Florian schrieb am 14. April 2011 um 11:17 Uhr:

    Versuchs mal mit folgendem Kommando in einer Konsole mit root Rechten:
    find / -name jdk1.6.0_*
    Das sollte den Pfad nach einiger Zeit liefern.