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Kurzer Hinweis in eigener Sache: Sowohl das OpenID Plugin als auch das flowplayer-plugin für Videos wurden entfernt, da sie nicht (mehr) genutzt werden.
Weiter Infos zu den Plugins in den alten Artikeln zur Einführung der Plugins unter „Ähnliche Artikel“.
Die Zinsen fürs Tagesgeld schwanken teilweise stark. Teilweise bekommt man nur in den ersten Monaten einen sehr guten Zins, später wird dieser geändert und die Banken hoffen darauf, dass dies dem Kunden nicht auffällt. Wer immer über den aktuellen Zins seines Tagesgeldes informiert sein möchte, muss daher selbst regelmäßig recherchieren.
Einfacher und komfortabler, weil via E-Mail, kann man sich von modern-banking.de informieren lassen. Dort braucht man auf der Seite Tagesgeld: Benachrichtigung bei Zinsänderungen nur eine Mail Adresse angeben, das gewünschte Produkt auswählen und kurz bestätigen, dass man auch Besitzer der angegebenen Adresse ist. Fertig.
Von nun an bekommt man bequem eine E-Mail, wenn sich etwas an den Zinsen ändert. Es sei denn, es war von vorne herein nur ein zeitlich begrenzter „Aktions“-Zins. Dann bekommt man meiner Erfahrung nach keine Mail und muss sich selbst einen Vermerk im Kalender machen.
Will man ein Benutzerprofil unter Windows XP (Nachfolger Vista und 7 habe ich nicht getestet, sollten aber ähnlich funktionieren) auf einen anderen Rechner übertragen, gibt es neben diversen Migrationstools auch die Möglichkeit, sämtliche Dateien einfach zu kopieren. Entweder per Wechseldatenträger oder Netzwerkverbindung kann man den kompletten Profilordner kopieren. Unter XP also „C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME“ ab Vista „C:\Benutzer\BENUTZERNAME“.
Nachdem man die Daten kopiert hat, müssen noch die Rechte sowie der Besitzer des Profiles angepasst werden. Die Grupper „Administratoren“ sowie der Benutzer selbst bekommen Vollzugriff auf den Profilordner und alle Unterordner (dazu einfach den Haken bei „Berechtigungen für alle untergeordneten Objekte durch die angezeigten Einträge, sofern anwendbar, ersetzen“ in den erweiterten Sicherheitseinstellungen setzen); alle anderen Rechte werden gelöscht.
Im Reiter Besitzer wird die Gruppe Administratoren als Besitzer – wieder für alle Unterordner – gesetzt.
Damit alles wieder funktioniert und der Benutzer sich mit deinem gewohnten Profil anmelden kann, muss man nun noch die Datei „NTUSER.DAT“ aus dem Profilordner in die Registry laden. Dazu per „Start / Ausführen“ „regedit“ aufrufen. Den Ordner „HKEY_USERS“ auswählen und per „Datei / Struktur laden“ die Datei „NTUSER.DAT“ aus dem Profilordner unter beliebigem Namen laden. Jetzt per Rechtsklick auf den eben unter beliebigem Namen geladenen Registryzweig klicken und „Berechtigungen“ wählen. Hier wieder den Benutzer mit Vollzugriff ausstatten und mit „OK“ bestätigen.
Abschließend noch über „Datei / Struktur entladen“ die Änderungen zurückschreiben. Das wars. Zur Sicherheit kann man noch einen Neustart durchführen, danach kann der Benutzer sich das erste Mal anmelden und findet wieder seinen gewohnten Desktop vor.
Nicht wirklich schön, aber effektiv.
Nachdem ich kürzlich mein WordPress aktualisiert habe, ist mir gerade ein Problem aufgefallen: Wenn man eingeloggt ist, verschiebt sich das Design der Frontpage und man hat am oberen Rand einen weißen Streifen.
Eine kurze Recherche fördert den Ursprung des Problems an den Tag: Die Admin Bar.
Eingeführt in WordPress 3.1 erscheint sie am oberen Rand der Webseite (wo sie fixiert bleibt) und bietet schnellen Zugriff auf häufig benötigte Funktionen. Wenn das eingesetzte Template diese Funktion allerdings nicht unterstützt, so hat am dort nur eine weiße Leiste.
Lösen kann man dieses Problem auf zwei Arten: entweder man macht das Template fit für die Admin Bar oder man schaltet sie einfach aus: Im Adminbereich unter Benutzer den eigenen Account bearbeiten und unter den Persönlichen Optionen den Haken bei Zeige Adminleiste / Auf der Website entfernen.