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Google ist ein „gemeiner Virus“, der „Millionen von Webserver(n)“ befällt, und nicht nur Google, sondern alle Suchmaschinen!
Zumindest wenn man folgender Spam Mail glauben schenken würde. Demnach kann man seine Website vor dem Befall mit diesem „gemeinen Virus“ bewahren, indem man in die Datei robots.txt eine bestimmten Befehl einbindet. Es handelt sich bei diesem Befehl (siehe Zitat der Mail unten) allerdings nur um eine Bitte an Suchmaschinen, die Website nicht zu indexieren. Zwingend ist diese Anweisung keinesfalls, weshalb auch nur die „guten“ Suchmaschinen sich daran halten. Auf keinen Fall aber Programme, die Schaden anrichten sollen, wie zum Beispiel Viren.
Subject: ACHTUNG, gemeiner VIRUS. Dringend diese Datei auf Ihrem Webserver
einbinden
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im Moment werden Millionen Webserver von Viren befallen.Bitte binden Sie unbedingt den Anhang zum Schutz auf Ihrer Webseite
in folgendes Verzeichnis ein:www.florian-t.de/robots.txt
Die Robots-Datei erstellen Sie mir Ihrem Editor:
________________________________________
User-agent: *Disallow: /
________________________________________
Diese speichern Sie als robots.txt und binden Sie in Ihrem Hauptverzeichnis
ein.Nur so ist sicher, dass kein Schaden entsteht indem Sie dem Virus
verbieten, Ihre Webseite zu besuchen.
Bitte beeilen Sie sich, da an diesem Woche mit einem erheblichen Angriff zu
rechnen ist.Noch Fragen?
Nein Danke, keine weiteren Fragen 😉
…soll am 10. März erscheinen. (Quelle: blog.wordpress-deutschland.org)
Da diese Version allerdings kein Sicherheitsupdate, sondern lediglich neue Funktionen und Änderungen am Code umfasst, werde ich erst einmal abwarten mit dem Upgrade.
[Update]: Die Version 2.5 verschiebt sich; laut Milestone 2.5 soll es jetzt am 17. März soweit sein. Also abwarten und Tee trinken.
Anlässlich des heutigen Safer Internet Day (zu Deutsch etwa: Tag des sicheren Internets) einige Links zum Thema:
klicksafe.de, Safer Internet Day: Jugendliche sichern das Internet und Kinder und Jugendliche sind im Internet weiterhin gefährdet.
Wenn ich die Zeit finde, folgt noch ein Beitrag zum Thema Datenschutz und Privatsphäre (Stichwort „Social Networks“).
Nette Werbegrafik für Firefox auf die ich bei art4linux.org gestoßen bin:
Wie auf mehreren Seiten (blog.jbbr.net oder heise.de) zu lesen ist, testet AOL mit seinen Instant Messaging (kurz IM) Systemen ICQ und AIM den Betrieb eines sog. XMPP Servers. Damit wäre es dann endlich möglich, mit ICQ/AIM Nutzern über das freie Protokoll zu chatten, ohne den umständlichen Einsatz von Transports (Dienst, die Jabber User mit anderen IM Netzwerken chatten lassen, leider aber oft nicht reibungslos laufen.)
Unter xmpp.oscar.aol.com läuft der Server, auf dem man sich mit ICQNUMMER@aol.com oder AOLSCREENNAME@aol.com einloggen kann. Zu beachten ist nur, dass man als Host manuell xmpp.oscar.aol.com einstellt und als Port 5222 verwendet; also keine SSL/TLS Verschlüsselung.
Leider ist der Server im Moment total überlastet…